Willkommen auf unserer Internetseite
Hier können Sie sich informieren über unseren Verein, unsere Ziele und unsere Aktivitäten. Wir bieten unter anderem Informationen rund um den Hambacher Wald, den Tagebau Hambach, das Rheinische Revier und den Strukturwandel, die alle für die Lebensqualität in unserem Dorf von Bedeutung sind. Dabei sind wir stets um Sachlichkeit bemüht, wollen aber auch immer einen kritischen Blick auf die Beschlüsse und Aktivitäten von RWE, der Gesellschaft Neuland Hambach, der Landesregierung, der Bezirksregierung und der Stadt Kerpen behalten.
Wir lassen uns in unserer Arbeit von folgenden Grundsätzen leiten:
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Wir führen konstruktive und Gespräche mit allen beteiligten Personen und Institutionen.
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Wo nötig praktizieren und unterstützen wir friedlichen Protest und Widerstand.
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Dabei setzen wir uns ein für friedliche und konstruktive Formen der Auseinandersetzung.
Unsere Haltung zu Aktionen des zivilen Ungehorsams haben wir in unseren Pressemitteilungen vom 13.11.2012 und vom 18.11.2012 erläutert.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie gern Kontakt mit uns aufnehmen.
Waldvernetzung Hambacher Wald mit Steinheide wird zur Utopie
Land NRW, Bezirksregierungen und Kommunen verstoßen mit der Genehmigungen für Manheimer Bucht und der Erweiterung Kiesgrube Schüssler gegen NRW-Leitentscheidung und eigene Beschlüsse.
Begegnung & Bewegung an der Kante
Mit der Pop-Up Ausstellung „Begegnung & Bewegung" an der Kante“ im Rahmen der tu! Hambach vom 12. - 15. Juni 2024 präsentierte die Initiative Buirer für Buir die ersten Ergebnisse des Projekts „Erinnerungskultur entwickeln“. Das Projekt startete zu Beginn des Jahres und will die Erinnerung an die Auseinandersetzungen um Wald und Kohle, die stellvertretend für die allgemein gesellschaftliche Debatte um Klima-, Umwelt- und Naturschutz stehen, erhalten. Dabei geht es darum, die vielfältigen und komplexen Prozesse zu reflektieren und zu dokumentieren, also eine Erinnerungskultur zu entwickeln, die die Beiträge der verschiedenen Konfliktparteien würdigt. Auf diese Weise können die Auseinandersetzungs- und Klärungsprozesse für die Aufarbeitung der sozialen Konflikte im Dorf und in der Region, aber auch für weitere gesellschaftliche Diskussionen und die demokratische Entwicklung fruchtbar gemacht werden.