A4-Verlegung: „Geschäft auf Kosten des Steuerzahlers“ (AZ 13.05.2013)
Die Verlegung der Autobahn A4 zwischen Düren und Kerpen wird nicht nur viel teurer als ursprünglich geplant, die Kosten werden nach einer Mitteilung des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Andreas Scheuer vom Bundesverkehrsministerium an den Dürener Abgeordneten Oliver Krischer in einem Verhältnis von 56,3% zu 43,7% zwischen Bund und RWE geteilt. Krischer sieht in dieser Kostenverteilung ein gutes Geschäft für RWE auf Kosten der Steuerzahler.
zum Artikel in der Aachener Zeitung vom 13.05.2013