Greenpeace-Studie zum Hambacher Wald

Wissenschaftler der Universität Eberswalde und vom Potsdam Institut für Klimaforschung haben im Auftrag von Greenpeace den Zustand des Hambacher Waldes untersucht und kommen zu einem erschreckenden Ergebnis.

Sie bezeichnen den Zustand des Waldes als schlecht. bei der Suche nach den Ursachen haben sie sich nicht auf das Abpumpen des Grundwassers konzentriert, sondern auf eine Analyse des vegetationsabhängigen Mikroklimas. Sie kommen zu dem Schluss, dass durch das Herannahen des Tagebaus große Temperaturunterschiede zwischen der Grube und dem Wald bestehen, durch die die Austrocknung des Waldes, besonders an den Rändern, befördert wird. Sie fordern eine 500 Meter breite, ausreichend dicht bepflanzte Schutzzone um den Wald.

Zusammenfassende Informationen bietet des WDR unter https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/greenpeace-studie-hambacher-forst-100.html.

zur vollständigen Studie " Hambacher Forst in der Krise. Studie zur Beurteilung der mikro- und mesoklimatischen Situation sowie Randeffekten"