Willkommen auf unserer Internetseite
Hier können Sie sich informieren über unseren Verein, unsere Ziele und unsere Aktivitäten. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist derzeit unser Projekt "Erinnerungskultur", in dem wir in dieser schnelllebigen Zeit die Ereignisse der letzten Jahre festhalten und für die zukünftige Reflexion nutzbar machen möchten.
Natürlich bieten wir auch weiterhin Informationen an rund um den Hambacher Wald, den Tagebau Hambach, das Rheinische Revier und den Strukturwandel, die alle für die Lebensqualität in unserem Dorf von Bedeutung sind. Dabei sind wir stets um Sachlichkeit bemüht, wollen aber auch immer einen kritischen Blick auf die Beschlüsse und Aktivitäten von RWE, der Gesellschaft Neuland Hambach, der Landesregierung, der Bezirksregierung und der Stadt Kerpen behalten.
Wir lassen uns in unserer Arbeit von folgenden Grundsätzen leiten:
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Wir führen konstruktive und Gespräche mit allen beteiligten Personen und Institutionen.
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Wo nötig praktizieren und unterstützen wir friedlichen Protest und Widerstand.
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Dabei setzen wir uns ein für friedliche und konstruktive Formen der Auseinandersetzung.
Unsere Haltung zu Aktionen des zivilen Ungehorsams haben wir in unseren Pressemitteilungen vom 13.11.2012 und vom 18.11.2012 erläutert.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie gern Kontakt mit uns aufnehmen.
BUND NRW wirft RWE Täuschungsmanöver vor
Die Spannungen rund um das Manheimer "Sündenwäldchen" steigen. Am heutigen Donnerstag geht die Polizei laut einer Meldung des WDR gegen die am Dienstag verbotene Mahnwache am Rande des Waldes vor. RWE behauptet nach wie vor, keinen Zeitplan für die geplante Rodung angeben zu können. Dies bezeichnet nun der BUND NRW in einer Pressemitteilung vom 8. Januar 2025 als eine "perfide Täuschung" der Öffentlichkeit und geht von einem Rodungsbeginn am 13. Januar aus.
Widerstand gegen "Manheimer Bucht" wächst
Die von RWE geplante weitere Ausbaggerung der "Manheimer Bucht" und damit die Rodung des Manheimer "Sündenwäldchens" steht offenbar unmittelbar bevor. Davon geht der nordrhein-westfälische Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) jedenfalls aus und hat beim Oberverwaltungsgericht des Landes NRW in Münster eine neue Klage gegen den Tagebau Hambach eingereicht.
Waldvernetzung Hambacher Wald mit Steinheide wird zur Utopie
Land NRW, Bezirksregierungen und Kommunen verstoßen mit der Genehmigungen für Manheimer Bucht und der Erweiterung Kiesgrube Schüssler gegen NRW-Leitentscheidung und eigene Beschlüsse.